Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Gemeinde
und laden Sie herzlich ein, sich auf diesen Seiten über uns zu informieren.
Die Hessenschau berichtete
in ihrer Ausgabe am 6. Januar über unsere Sternsinger-Aktion.
Damit die Sternsinger Sie in diesem Jahr zu Hause besuchen
können,
haben wir ein Video erstellt, in dem die Sternsinger die Lieder, Texte
und Gebete vortragen,
mit denen sie sonst die Häuser und Familien besuchen.
Das Segenszeichen, das sonst mit Kreide an
die Tür geschrieben wird,
verteilen wir diesmal mit Hilfe von Aufklebern.
Dann können Sie, während Sie
das Video zu Hause anschauen,
selbst den Segen an Ihrer Haus- oder Wohnungstür
anbringen.
Wenn Sie einen Aufkleber zugeschickt bekommen möchten:
Telefon: 05662-2166
Bankverbindung für die Überweisung Ihrer Spende:
DE05 5205 2154 0030 0105 08
Am Nachmittag des Heiligen Abends laden wir Sie und Euch
dieses Jahr ein,
mit uns einen Gottesdienst zu Hause zu feiern:
sich
eine Dreiviertelstunde Zeit zu nehmen zur Besinnung, zum Singen und Beten
und
für die Weihnachtsbotschaft, die die Kinder im Krippenspiel darstellen.
Wir haben auch eine Kurzfassung vorbereitet, in der das
Spiel der Kinder
und das Wort des Evangeliums für sich wirken. In dieser
kürzeren Fassung
ist das Krippenspiel nicht in den Rahmen eines Gottesdienstes
eingebunden,
und es fehlen einige Lieder, die das Krippenspiel bereichern.
Am Dienstag, den 18. August 2020 werden im Felsberger
Stadtgebiet rund 110 Kinder eingeschult.
Normalerweise wird dies auch mit fröhlichen
Gottesdiensten zur Einschulung gefeiert.
Leider ist das in diesem Jahr coronabedingt
nicht möglich. Das ist sehr schade für die Kinder und die Familien und auch für
die Kirchengemeinden fehlt ein besonderer Moment im Gemeindeleben.
Die Pfarrerinnen und Pfarrer im Felsberger Stadtgebiet haben
sich darum zusammengetan und den ersten ökumenischen Video-Gottesdienst zur
Einschulung für Felsberger Kinder aufgenommen.
Mit dabei sind auch
Jugenddiakonin Anette Schindehütte-Lange vom Evangelischen Jugendzentrum Felsberg-Gensungen
(JUZ) und die Kirchenraben Frieda und Gottlieb.
Unter dem Motto „Gott geht
mit!“ wird den Erstklässlerinnen und Erstklässlern aus verschiedenen Felsberger
Kirchen heraus Gottes Segen zugesprochen.
Mitglieder der Katholischen
Kirchengemeinde Mariae Namen haben die Musik für den Gottesdienst eingespielt.
Joel Heil Escobar hat das Video geschnitten.
Auf dem Foto zu sehen sind (von links nach rechts):
Jugenddiakonin Anette Schindehütte-Lange, Pfarrerin Susanna Petig (Gensungen), Pfarrer Bernd Hochschorner (Gensungen), Pfarrerin Jana Roske-Voß (Wolfershausen) mit Frieda und Gottlieb, Pfarrer Gerhard Braun (Gensungen), Pfarrerin Ute Maria Grasmäder (Niedermöllrich) und Pfarrer Sebastian Voß (Wolfershausen). Nicht im Bild, aber im Video dabei, ist Pfarrer Ernst-Friedrich Schluckebier (Felsberg)
Foto: Jorinde Voß
Seit dem 1. Mai sind in Hessen wieder gemeinsame Gottesdienstfeiern erlaubt.
In unserer Kirche sind Sie eingeladen:
– samstags um 18.00 Uhr
– sonntags um 10.30 Uhr
außerdem an den Werktagen,
wie im Pfarrbrief ausgeschrieben.
Wir brauchen aber UNBEDINGT Ihre VORHERIGE ANMELDUNG, damit wir die begrenzte Zahl von Plätzen zuteilen können. Beachten Sie dazu auch die folgende PDF-Datei.
Zu besonderen Gebetszeiten hatte Papst Franziskus am 4. Fastensonntag im Rahmen des Angelus-Gebets aufgerufen. Er selbst bezeichnete es als ein „Sturmgebet gegen Corona“.
Am Mittwoch, dem 25. März, dem Hochfest der Verkündigung des Herrn, sollten um 12.00 Uhr alle Christen einen Moment
innehalten und ein Vaterunser beten.
Da am Hochfest auch das traditionelle Gebet des „Engels des
Herrn“ (Angelus) besonders passend war, mit dem die Verkündigung des Engels Gabriel an Maria, deren
Zustimmung zum Plan Gottes und die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus
betrachtet wird, haben wir ein
Video vom Angelus-Gebet in unserer Kirche zum Mitbeten bereitgestellt.
Demnächst finden Sie hier auch eine Möglichkeit zum Download für einen etwaigen täglichen Gebrauch.
Christus wandelt auf dem Wasser
und rettet den
Apostel Petrus.
Mosaik um 1180, Normannen-Dom bei Palermo. © Beuroner Kunstverlag
Nr. 1899
Herr, wir
bringen dir alle Erkrankten
und bitten um Trost und Heilung.
Sei den Leidenden nahe,
besonders den Sterbenden.
Tröste jene, die jetzt trauern.
Schenke den Ärzten,
den Krankenschwestern und ‑pflegern
Kraft und Energie,
den Forschern Weisheit und Beharrlichkeit,
den Politikern und
Mitarbeitern der Gesundheitsämter
Besonnenheit und Tatkraft.
Wir beten für alle, die in Panik sind:
um Frieden inmitten des Sturms,
um klare Sicht.
Wir beten
für alle, die großen
materiellen Schaden haben oder befürchten,
die um den Bestand ihres Unternehmens
und der Arbeitsplätze bangen und ringen,
die sich um das Auskommen
ihrer Familien sorgen.
Guter Gott, wir bringen Dir alle,
die in Quarantäne sein müssen,
die sich einsam fühlen,
niemanden umarmen können.
Berühre Du die Herzen mit Deiner Sanftheit.
Bewahre unsere Familien,
die Eheleute und Kinder
vor allen Gefährdungen und allem Schaden;
erhalte Frieden, Eintracht und Geborgenheit.
Stärke Geduld, Besonnenheit und Rücksichtnahme, wenn wir
allmählich
wieder Schritte zur Normalität gehen,
damit wir die Lockerungen und Erleichterungen ohne neue Gefährdungen
nutzen und
genießen können.
Wir bitten dich für alle,
die auch in dieser Zeit der Pandemie
nicht die anderen Nöte der Menschen
aus dem Blick verlieren,
die weiterhin da sind für diejenigen,
die von Armut und Hunger, Krieg und Terror,
Unrecht und Katastrophen gepeinigt sind.
Lass diese Zeit,
in der die Gesundheit des Leibes bedroht ist,
für viele zum Heil der Seele gereichen.
Stärke uns im Geist und in der Gemeinschaft
des Glaubens, des Gebetes und der Buße,
dass wir Dein Erbarmen und Deine Hilfe erflehen.
Mach uns dankbar für jeden Tag in Gesundheit.
Lass uns nie vergessen,
dass das Leben ein Geschenk ist,
dass wir irgendwann sterben werden
und nicht alles kontrollieren können –
dass Du allein der Ewige bist.
Dir vertrauen wir. Amen.
nach Dr. Johannes Hartl, Gebetshaus Augsburg
Das Lamm
Gottes.
Foto: Michael Tillmann, picture alliance
Dies sind
jene,
die aus der großen Bedrängnis kommen;
sie haben ihre Gewänder gewaschen
und im Blut des Lammes weiß gemacht.
Deshalb
stehen sie vor dem Thron Gottes
und dienen ihm bei Tag und Nacht
in seinem Tempel …
Sie werden
keinen Hunger
und keinen Durst mehr leiden
und weder Sonnenglut
noch irgendeine sengende Hitze
wird auf ihnen lasten.
Denn das Lamm
in der Mitte vor dem Thron
wird sie weiden und zu den Quellen führen,
aus denen das Wasser des Lebens strömt,
und Gott wird alle Tränen von ihren Augen abwischen.
Offb 7,14–17
Wir nehmen auch gern Ihre Anregungen und Hinweise entgegen.
Sie können uns helfen, diese Seiten mit Leben zu füllen.
© Mariae Namen, Gensungen